noch
best ehende
Trennung der
beiden
Teile
der
Kirche
hat
historische
und
kir
c h e n p o l i t i s c h e
die
aufgearbeitet
werden
müssen
und
über-
zu einem
Dia-
M a r k
von der
A u s l a n d s k i r che und Erzbischof
Feo-
2000
e r t r eter der Geist-
im Dezember 1997 eine gemeinsame Erklärung vorg e -
betont wird, daß trotz bestehender
Pr
o b l e m e
Bewertung dieser Prob lem e, diese
haben.
Bedauert
wird, daß es
nach
interessiert
sind“.
Die
Überwindung
der
d
von
vielen
Geistlic hen
und
ge-
vom 25. Februar 1938
e g i e r
ung hat
das folgende Gesetz beschlos-
§
1. (
1)
der
in
B a d e n - B a d e n
,
D a r m s t a d t
,
Wi e s b a d e n
Zwecke
der
r
u s -
(
2)
Der Reichsminister für die kirchlichen
A n g e l e g e n
-
hierzu
die
Eigentumsverhältnisse
an
diesen
und
Umfang der
Nutzung mit
Kraft
regeln
und
über
Stre i t i g k e i t e n
d e n
2. (1) Gerichtliche Verfahren, die den im § 1
bezeich
-
(
2)
Soweit
ein angängiges Ve r f a h r
en durch dieses
Ge-
nes Ve r f a h r en gemäß § 1 g e r egelt wird, werden die Ge-
3)
Eintragungen in das
Grundbuch erfolgen auf
A n -
des
Reichsministers
für
die
kirchlichen
A n g e l e g e n
-
§
3. Der Reichsminister für die kirchlichen
A n g e l e g e n -
erforderlichen
Vorsc hriften.
Er
kann
die
Bestim-
Gesetzes durch V
e r o r dnung auf
andere n ,
Zwecke
der
orthodoxen
Kirche
bestim mten
Gr
u n d -
25. Febr. 1938
RGBL. 1938I, S.223
Dr. Gärtner
aus
der
Rechtsprechung bundesdeutscher
Gesetz über den Grundbesitz vom Jahre 1938
Gegen das
Geset z von
1938
p r ozessierte das
Pariser
c h e
b e a n s p r
uchte, vor
dem Landgericht Koblenz
(1977
),
dem
Oberlandesgericht
Koblenz
(
1978
)
und
Instanz
vor dem
Bundesgeric htshof
(1980
). Alle drei Instanzen lehnten die Klage des Pariser