wunden werden können. Ein erster Schrittzu einemDia-
log wurde in Deutschland durch die beiden Bischöfe - Erz-
Köln-Porz2000
fan von der Patriarchatskirche - unternommen. Nach einer
Reihe von Gesprächen, an denen auch Ve r t r eter der Geist-
lichkeit der beiden Jurisdiktionen beteiligt waren, wur d e
im Dezember 1997 eine gemeinsame Erklärung vorg e -
und unterschiedlic herBewertung dieser Prob lem e, diese
„kein absolutes Hindernis für eine eucharistische Gemein-
schaft darstellen“, da beide Teile der russischen Kir che ihre
wie vor „Kräfte gibt, die an einer Vertiefung des Gegensat-
w i rd
Gläubigenge-
Erzbischof Mark tauft ein Kind
Gesetz über den Grundbesitz
der russisch-orthodoxen Kirche in Deutschland
vom 25. Februar 1938
Ems,D a r m s t a d t,
undWi e s b a d e n
sisch-orthodoxen Kirche bestim mte Grundbesitz soll die-
wegen dieses Grundbesitzes unter Ausschluß des Rechts-
weges entscheiden. Beschränkte dingliche Rechte werd e n
setz seine Erledigung findet oder ein bereits abgeschlosse-
nes Ve r f a h r en gemäß § 1 g e r egelt wird, werden die Ge-
richtskosten niedergeschlagen, die außergerichtlichen Ko-
sten gegeneinander aufgehoben.
heiten trifft die zur Ausführung und Ergänzung dieses Ge-
Berlin, den 25. Febr. 1938
Der Führer und Reichskanzler
Der Reichsminister der Justiz
RGBL. 1938I, S.223Dr. Gärtner
russische Erzbistum (Evlogianer), das die russische Kirc h e
Kirc h e n g r u n d s t ü c k s