oder
durch
die
individuelle
Ausbildung
von
mo-
Leben
während
der
Priesterausbildung
war
Gru n
-
sich auch das
Priesterseminar beim Dr
e i e i n i g -
unterhalten Mädchenschulen, die von jeweils 250bis 350
werden, das
Kloster in Chile betreut zu-
(U S A ) und @S a m o r dino (A u s t r a l i e n ) gehören Alten- und
den Flüchtlingen, die
1945
nach
Deutschland
befanden
sich auch die Mönche des
Klosters
zu
“ E h r endes
Hl.
H i o b
vo n Po¡caev”, die aus
L a d o m i ro v a
d o m i r o v a war im Jahre 1923 von A r c himandrit Vi t a l i j
gegründet
worden und unterstand
der
A u s l a n d s
-
Es
verfügte über
eine
bedeutende
Dru c k e r
ei
mit
etwa 30 Mönchen an, die eine Dr u c k e r ei mit Verlag ge-
gründet hatten, in denen etwa 75% des kirc h l i c h e n
die Zeitsc hriften “Pravoslavnaja Rus’” (seit 1926) und
“Pravoslavnyj Put’” (seit 1939) und der “Pravoslavnyj
K a l e n d a r ’” (seit 1926), die bis heute ersc heinen und seit
vom
Dreieinigkeitskloster
in
J o rd a n v i l l e
g e d ru c k t
Vorrückens
der sowjetischen Tr
u p p e n
mit deutscher Hilfe, da das Kloster seit 1941 zur deut-
mirova. Das Kloster wurde 1946gewaltsam geschlossen.
Zur Gruppe der evakuierten Mönche gehörten zu-
nächst 32 Personen, weitere Mönche aus Rußland schlos-
sen sich der Gruppe an, die schließlich auf 49 Mönche an-
verteilt. Die größte Gruppe - 16Mönche - ging zusammen
mit Metropolit Anastasij nach Genf, wo sie bis April 1946
der Wiederbegründung und Leitung des
hl.
H i o b
in
M ü n c h e n
w u r
de
A r
chimandrit Iov (Leont’ev)
e g i e r ung wur-
Jugendheim -
gefunden und
angemietet. Zur
gehörten zu diesem
Zeitpunkt
sieben Mön-
unüberwindlichen Schwierigkeiten bei
Beschaffung von
Baum aterial
gelang es
der
Bru d e r -
innerhalb kurzer Zeit, Klosterzellen und einen Spei-
P o ¡c aev ihren Platz, die bereits zum Patronatsfest am 28.
August (10. September) 1946 geweiht werden konnte.
Ikonostase
wurde
von
Mönchspriester
im
ussischen Stil gemalt. Vater Kiprian -
er malte schon in
den 30er Jahren als junger Mönchen im Ladomirover Klo-
der A u s l a n d s k i r che und lebte seit 1947 im J o rd a n v i l l e r
M ü n c h e n er Klo-
sie von dort nach M ü n c h e n . Er selbst emigrierte 1947
J o r d a n v i l l e . Auch die Wände der Kirche wurden von
Fresken
und biblischen D arstellungen