Wirken
in Deutschland:
Seelsorge und Begegnung mit der Or-
thodoxie
u s s i s c h - o r t h o
-
Diakone
eine
Ausnahme.
Sie
kamen
vor
zu besonderen Anlässen wie Kirchweihen, Besuche
sehr
und
beschränkten
sich
auf
wenige
Familien
und
f e n t
-
Dies
änderte sich erst, als seit
Mitte des
19. Jh. dur
c h
wurden. Bei
den
keine Kirchengem einde im Sinne einer kir
c h e n r e c h t
-
organisierten Gemeinschaft, da die
Kir
c h e n b e s u c h e r
Reisenden
bestanden, die
nur
wenige
Wochen oder
Ort verweilten. D ennoch kam
diesen Kurkir-
Orthodoxie
durch
diese
Kirchen
in
das
Bewußtsein
“bre i t e r en
die
hier
nur
die
sondern
mit
d an die unbeweglichen Glocken geschlagen), das Kir-
seiner Ikono stase und den vielen Ikonen,
c h e n g e -
die
Prunkentfaltung,
die
Feierlichkeit
und
Länge
der
Gottesdienste
waren
etwas
völlig
Neues
Fremdartiges
für
den
westlichen
Kir
c h e n b e s u c h e r .
priester Aleksej Mal´cew
Zeit
noch
recht
prunkvoll
und
feierlich
gestaltet,
man
in
den
orthodoxen
mit
wurde
das
Interesse
an
der
Orthodoxie durch die
Existenz
von
orthodoxen
Kirchen
in
D e u t s c h l a n d
esse bis in die20er Jahre unser
e s
Wissenschaftlern
und
beschränkt.
A n d e r e r -
D e u t s c h l a n d
v e r -
wurden,
auc h
eine
andere
kirchlicher Kultur und T
r a -
die der pro-
Ausrichtung.
Einzelne
Geistliche
wur
d e n
beschäftigten
sich mit
den
Kir-
Symbolik, das
Wesen und
die Frömmigkeit
dienst
dieser Geistlichen -
wie
auch anderer -
darin, daß sie neben ihren seelsor
g e r i
-
den Deutschen bekanntzumachen, d.h.
Verständnis
für die Orthodoxie
zu
vertiefen und ihr
versuchten sie durch die Über-
schaft „Unter den Linden“,
links im Bild Erzpriester A. P.Mal'cev