B e r l i n
und
D e u t s c h l a n d
ein, wobei sie jedoch
1938 schloß Erzbischof Seraphim eine Ve r e i n b a r ung mit
Bruderschaft
heiligen
Apostelgleichen
Fürsten
c h e n -
in
D e u t s c h l a n d
, der der Bruderschaft
gehörte,
ihr
erhalten. Der
Bischof
erhielt
das
Recht
zur
Er-
von
deren
Leitung.
wurde
dieser
Kom-
e r t r ä -
mit
den
eulogianischen
die
Miete
c h e n
deutschen Diözese in den Jah-
ren 1938-1950
auf die von den Deutschen eroberten Länder
schofs selbst, seit 1942 – des Metropoliten des Mitteleu-
Metro p o l i t a n k r
eises
–
Seraphim
(Lade),
son-
die politische Linie
des Kir
c h e n m i n i s t e r i u m s
mit
anderen Behörden abgestimmt
war, in erster
Erfüllung seiner Pflic hten
als
Haupt
der
Gemeinden
ren 1939-1940 ein erzwungener Schritt war und er je-
war, diese Vollmachten aufzugeben und die
machte auch zu keiner Zeit Gebrauc h von den
nischen Gemeinden, die er nach der Ve r e i n b a r ung vom 3.
November 1939erhielt....
Sera-
buchstäblich von der Gestapo
das
Haupt
der eulo-
in
Belgien,
e t -
Seraphim unternahm alles
nur erd e n k l i c h e ,
Erlaubnis
Kriegsge-
durc h russische Priester
zu
erhalten,
versuchte
um sie zu unterstützen. Im Mai 1944 gelang es ihm, die
A r b e i t e r ,
D e u t s c h l a n d
verschleppt wur
d e n
– durch15
Priester
der Diözese von
B e r l i n
und
D e u t s c h -
Naziregimes
hinsichtlich
der
russisc hen
orthodoxen
D e u t s c h l a n d
deutlich
zwei
in vielem
ge-
im April-Juli 1941 verläuft. Die erste Periode kennzeich-
das Streben nach Manipulierung der öffentlichen Mei-
weder
Kräfte noc h Mittel sparten. Die zweite, mit
und ihren gefangenen und zur
ins Reich verschleppten Volksgenossen. Beide Peri-
der Wunsch der Nazis, sich die r
u s s i s c h e
Wa f
fe der
Innen-
und
Außenpolitik des
Regimes
zu
gelang nicht, das
Letztere
zu
verwirklichen,
Gem ein-
A n t -
besagten Prob lematik auftauchen, so
daß
ein gr
o ß e s
und
die
Notwendigkeit
zu weiteren Nachforschun-
die Arbeit
eines
neutralen
russischen W
i s s e n -
in
seiner
Einschätzung
nach
A u s w e r t u n g
vollständigen Aktenbestände bestätigt, daß die
A u s -
Kirchenpolitik
gewesen
ist.
Hinzufügen
kann
nur eine Diözese der A u s l a n d s k i r che war, die übrigen 23
des
Machtbereichs der
Nazis. Zu-
A u s b r uch
II.
Weltkrieges
eine
mit
den
Nazis
für
diese
Bisc höfe
und
Hochverrat
gewesen.
D ie
ursprünglich
von
i s
-
A u s l a n d s k i r
che mit
dem Naziregime ist
daher
nur unwissenschaftlich,
sondern
unverantwortlich