ist
seit
dem
II. Weltkrieg viel
geschrieben
habe
eng mit
den
Nationalsozialisten zusammenge-
und anderen russischen Jurisdiktionen (Pariser ru s -
Erzbistum,
Teile
der
n o r d a m e r i k a nischen Metro-
Ziel
-
war
die
Isolierung
der
A u s l a n d s k i r c h e
Diskriminierung.
Die
Behauptung,
die
che
habe
dem
Naziregime
kollaboriert,
Schutzbehauptung für den eige-
speziell für die sowjetrussische Regie-
Patriarc hat.
Die
A u s l a n d s k i r c h e
o p a g a n d a
als
Lüge entlarvte und
die Verfolgung der Kir
c h e ,
und der Gläubigen, sowie deren Martyri-
immer
wieder in das
Bewußtsein
der westlichen
Öf-
L o y a l i t ä t s e r k l ä r ung des Jahres 1927 das sowjetische Pro-
sog. „Stockwerkskirche“
Kirche und Religion in
und
Patriarc h a t s
aber
verschwiegen.
Die
A u s l a n d s k i r
che
sieht
es
als
e g
u f u n g
w u r de. Das Moskauer Patriarchat ist seit1927
einen W
e g
und
hat
durch seine Unterstützung der
sowjeti-
Propaganda
die
wahre
Lage
der
Kirche
und
der
in
der
Sowjetunion
zum
Schaden
der
Kir
c h e
dargestellt
und
sogar
zur
Vernichtung
der
Kir
c h e
der Sowjetmacht
beigetra-
Patriarchat
machte
sich die Pr
o p a g a n d a s t e r e o
-
typen -zunächst von der „Konterrevolution“, nach
1945
der Staatsmacht
gegen die
e d i t i e r en. Auch nach dem Um-
in
der
Sowjetunion griff
das
Patriarchat
noch
auf
alten
Klischees
zurüc k.
So
verabschiedete
das
Bi-
25. bis 27. Oktober 1990tagte, einen “Aufruf an die Erz-
Ausland, Anm. G.S.),
in
der
die
alten
der
Kooperation
erneut
aufgegriffen
wurd e n .
ging es
um
die Rückgabe des
ru s s i s c h e n
chenbesitzes
in
D e u t s c h l a n d ,
wollten
die
ihre
eigene loyale
Haltung gegenüber
den
die
A u s l a n d s k i r
che moralisch
berufen sei,
auf
der Moskauer Bischöfe hin-
‘frei’
und
‘unabhängig’
von
der
weltlichen
Macht
z a c h
-
neuen Kathedrale