Deutschland
in den Jahren 1920-1945
Zweimalhatte
D e u t s c h l a n d
seit
1918
die
Hauptlast
J a h r e 1921 etwa 50 000 bis 80 000 Flüchtlinge in
Deutschland lebten, waren es 1922bereits 600 000. Ihre
Zahl sank dann bis 1928 auf ca. 150 000, in den 30e r
J a h r en gab es noch etwa 50 000 Flüchtlinge in D e u t s c h -
l a n d . Von diesen gehört en 24 600 zur Jurisdiktion der
dem Gebiet
des Deutschen Reiches
nicht bekannt, doch wurden allein bis September 1945
aus den drei westlichen Besatzungszonen 2 Mio. Sowjet-
Zwischen 1945 und 1947/48 gab es etwa 500 000
D e u t s c h l a n d s. Ihre Zahl sank dann zwischen
1948und
1952
auf
ca.
80 000
Personen. In
den
80e r
Ausland in D e u t s c h l a n d etwa 27 000Gläubige an, durc h
Z u w a n d e r ung seit 1990/1991 ist diese Zahl auf ca. 40
000angestiegen.
Unabhängig
von
dieser
Fluktuation
bildete
die
A n -
wesenheit der Flüchtlinge nach1920
die Vo r a u s s e t z u n g
(erbaut 1845 - 1855)
e r ö f fnung der seit 1914 geschlossenen Kirchen. Der r u s -
Treuhandverwaltung übergegangen. Dieser
Schutz
konnte aber
nicht
verhindern, daß
deutschen Behörden auf
das
“russische
Feindvermö-
chendächern
entfernt,
eingeschmolzen.
Der
Verlust
dieser
Edelmetalle
war
leicht
zu
ver-
en
meist
undicht
geworden,
so
drang
Wasser
in die
erst Anf ang der 20er Jahre wieder eröffnet wurden, blie-
ben sie 5bis 10 J a h r e ungelüftet und ungeheizt. Dadurc h
Teil
erst
den
letzten
Jahren
durch
umfassende
blieb
zunächst
die Eigentums-
und
Besitz-
im Jahre
1922
wurde auch das im Ausland befindliche Ei-
an Gebäuden und Grundstücken
erfaßt, auf
das
U. Ansprüche erheben konnte. Von dem
Kirc h e n b e s i t z
wie
in anderen Ländern
auch -
eindeutig nur die