Meinung widersprach
der
Ve r t r eter
der
A u s
-
die
Frage
aufwarf, ob
der
Metropolit
oder der
heit sagten. Schaeder verteidigte
Metropoliten
Nikolaj,
dessen
Aussage
ric htig
sei,
es
auch “gewisse
Beschränkungen”
gebe, wie der
diese
Meinungsverschiedenheiten
hinsicht-
union im Jahre1958
- also im Vorfeld der großangelegten
1959-1964 - erstmals auf einer Konferenz in Deutsch-
nalen Konferenzen des Weltrats bereits seit 1954/55eine
Wandlung
abgezeichnet.
Die
A u s l a n d s k i r c h e
PO¡
CAEV
1948
mit
Beob-
teilgenommen,
da
sie
sich
als
f r eier T
e i l
d e r
auf
die schwierige
der Konferenz des
J a h r es1955
, die
in Ungarn
zusamm entrat, set zten sich
d e
Ostblocks im Jahre 1961. Er gipfelte schließlich in einer
Kapitulation des Weltrats im Jahre 1975, als dieser sich
die Ve r w e i g e r ung der
Religionsfreiheit
in
der Sowjet-
als
“angeblich”
einzustufen.
Vorausgegangen war
Resolution
ein
Pr
o t e s t s c h r eiben
dissidenten
Gleb
Jakunin und des
Laien Lev Regel'son, die
Seit Ende der
50er Jahre verschlechterte sich das V
e r
-
Maße,
wie
es
sich
zwischen
der
EKD
und
der
Pa-
werden, daß der Kreis der Befürworter
Öffnung zum
Patriarchat
über
viele
Jahre
nur
von
repräsentativen Kreis
der
-
vertreten
wurde. Die Fortsetzung des
Dialogs mit
dern, doch erschweren. Noch bis Ende der 60er Jahre kam
auf
solchen
Konferenzen
immer
wieder
zu
heft igen
z.B.
auf
der
Tagung
in
derTutzinger
Akademie
im
Jahre
1968
Frau
Pr
o f e s s o r
Patriarc h a t s k i r c he berichtete, löste sie
eine kontro-
Diskussion
bei
den
Teilnehmern
aus.
Schließlich
auf die
r a d i
-
die
Riten
bewahrt
hat
und
der inneren
Ve r f a s
-
aber
auch Stimmen, wie
die von
Prof. Roman
der
die
Gefahren
der
Nutzbarmachung
des
und vor
einer “Expansi-
des
Patriarchats
warnte.
Expansion
sah
Rößler
u n g
Unterwerfung
der
Emi-
Westen“.
Diese
A n a
-
(Lvov),
stammte
aus
dem
Jahre
1951
,
später
schloß
sich
Über die Ziele des Moskauer Patriarchats hinsichtlich
der ökumenischen Bewegung war man seit1958
gut in-
B e r l i n
, traf
dieser
mehrmals
mit
Priest er
Mic hail
Radziuk,
der
der
B e r l i n er russischen Kathedral-
Michail
Radziuk teilte
in
seinen Gesprä-
mit,
daß
die
B e r l i n
er
Geistlichkeit
eine
uktion erhalten hab e, mit Geistlic hen der pro t e s t a n t i
-
daß
der
Weltrat
seine
Unterstützung
für
die
verwies
Bischof
Nathanael
auch
darauf,
daß
be-
u n g s
-
der
A u s l a n d s k i r
che
drängten
Angehörige
des
Moskauer Patriarchats noch Mitte der 80er Jahre.