Die Münchner Bruderschaft wuchs bis Ende1947a u f
insgesamt32Personenan,dieHälftewarenLaien.Die
meistenMöncheausDeutschland:Allein18M i t b r ü d e r
1977, dann mußte die Produktion angesichts der Überal-
w a renvonderBruderschaftindiesenJahrenca.200
kurse gab es in den 50er Jah-
in den 20er Jahren noch in der Kanzlei des Patriarc h e n
Tichon gearbeitet hatte. Der gesamte Kurs umfaßte 330
Unterrichtsstunden, 33 Personen nahmen t eil. D ie Stun-
120Std.,Kirchengeschichte40Std.,Kirc h e n recht18
Std., Katechismus50Std., Kirchengesang20Std., Homi-
letik und Pastoraltheologie je 10Std., Liturgik 8Std.; Sek-
tenwesen10Std.,Kirchenslawisch10Std.,Diskussion
mit Erzbischof Alexander 24Std.
In den80er Jahren wurde die Ausbildung von Kandi-
in den 80er Jahren mehr als ein Dutzend Priester und Dia-
In den50er Jahren fanden imKloster auch mehrmals
m e h re r e Tage dauerten, nahm en jeweils bis zu 50 H ö re r
teil. Die “Treffen” fanden seit den 70er Jahren eine Fortset-
lität”, wurden dann in den 80er Jahren zunächst wieder
Die Leitung desKlosterslag von1966bis1980b e i
im Jahre 1946unterstand das Kloster als “Stauro p e g i a l e s
stützt.Seit1981unterstehtdasKlosterderdeutschen
ImJahre1980üb ersiedelteBischofM a r kmitseiner
B r uderschaftin dasMünchnerKloster.ImLaufe von10