sicher
eine
kunstgeschichtliche
Sehenswürd i g k e i t
Die Münchner Bruderschaft wuchs bis Ende
1947
a u f
insgesamt32
Personen
an,
die
Hälfte
waren
Laien.
Die
e
polit ische
Lage
in D eutschland
die
wirt-
führte
dann
zur
A u s w a n d e r ung der
meistenMönche
aus
Deutschland:
Allein
18
M i t b r ü d e r
e i e i n i g k e i t s -
J o r d a n v i l l e
an, weitere Mönc hsgruppen gingen
, wo sie neue Klöster gründet en. Auch die wirtschaft-
der
Münchner
Bruderschaft, die von dem
klei-
des
Klosters
nicht
leben konnte,
zwang
zur
Emigration:
allein
sechs
Mönche
gingen
F r a n k r e i c h
,
hier
Klöster
zu
gründen,
weitere
H i o b - Klosters
auch
noch sozial-karitative Arbeit:
es
einen kostenlosen Mittagstisch für bedürftige Flücht-
-
viele
Deutsche,
die
um
-
ei,
von vor dem I. W
e l t -
stammt en.
Die
Dru c k e r
ei
arbeitete
bis
zum
Jahre
1977, dann mußte die Produktion angesichts der Überal-
ung
der
Mitarbeiter
eingestellt
werden.
Insgesamt
w a ren
von
der
Bruderschaft
in
diesen
Jahren
ca.
200
Br
o s c h ü r en
Zeit-
kurse gab es in den 50er Jah-
in den 20er Jahren noch in der Kanzlei des Patriarc h e n
Tichon gearbeitet hatte. Der gesamte Kurs umfaßte 330
Unterrichtsstunden, 33 Personen nahmen t eil. D ie Stun-
und Neues
Te s t a m e n t
120Std.,
Kirchengeschichte
40
Std.,
Kir
c h e n r
echt
18
Std., Katechismus50
Std., Kirchengesang
20
Std., Homi-
letik und Pastoraltheologie je 10Std., Liturgik
8
Std.; Sek
-
tenwesen10
Std.,
Kirchenslawisch
10
Std.,
Diskussion
mit Erzbischof Alexander 24Std.
In den
80er Jahren wurde die Ausbildung von Kandi-
wieder aufgenommen, um dem
ab zuhelfen.
Da
an
r
e g e l r ec hte
Fern-
g o t t e s d i e n s t e n
werden
sollte. D urch diese Maßnahmen
konnten
in den 80er Jahren mehr als ein Dutzend Priester und Dia-
In den
50er Jahren fanden im
Kloster auch mehrmals
e f fen für orthodoxe Deutsche und Freunde der Ortho-
statt.
Ziel
dieser
war
durch
Gottes-
m e h re r e Tage dauerten, nahm en jeweils bis zu 50 H ö re r
teil. Die “Treffen” fanden seit den 70er Jahren eine Fortset-
lität”, wurden dann in den 80er Jahren zunächst wieder
M ü n c h e n
er Kathedralkir
c h e
Die Leitung des
Klosters
lag von
1966
bis
1980
b e i
im Jahre 1946unterstand das Kloster als “Stauro p e g i a l e s
daher
auch
vom
Bischofsynod
materiell
unter-
stützt.Seit
1981
untersteht
das
Kloster
der
deutschen
Im
Jahre
1980
üb ersiedelte
Bischof
M a r k
mit
seiner
B r uderschaftin das
Münchner
Kloster.
Im
Laufe von
10
zum Te i l
ein
neuer
Eingang mit
Turm
und
Kre u z e n
größerer Zwiebelturm
auf
dem
Dach der
Kirc h e
auch äußerlich den Eindruck von einem r
u s s i
-
u c k e r ei wurde durc h kompakte
moderne Technik und
Maschinen
ersetzt. Im
Keller
der
Diözese deckt
und
zugleich die wirt-
Grundlage
des
Klosters
bildet,
da
heute
alle
e i c h e n
auch
die
ei wurde von deutschen Stellen gefördert und un-
u c k e r ei und sein
aus dem
Raum
M ü n c h e n
, sondern für
Po¡caev