es
in
den
20er
Jahre n
Ende der 50er Jahre im
diente
“Gem ein-
da
sie
viele
Jahre lang
die
einzige
orthodoxe
P r ovisorische
Kirc hen gab
es
vor
allem
seit
der Mitte
des 19. Jh. in den deutschen Kurorten, wo deutsche Stadt-
w u r de z.B. auf Initiative der Stadtver-
waltung im Jahre1857
bereits ein Komitee zum Bau einer
Kirche
ins
Leben gerufen, dem
zunächst
nur
einen Saal für
der Besit zer des
Ober”
einen
Gartenpavillon
zur
Dur
c h f ü h r u n g
“natürlich nicht
ohne
u s s i
-
Magdalena (erbaut 1864)
Gäste in sein Hotel
zu
In
Bad
Homburg
gab es seit Anfang der90e r
Baukomitee.
Das
die
Kir
c h e
de
Verfügung
ge-
In
B a d e n - B a d e n
-
1858 in einem Privathaus
Kissingen, Bad
und Bad Schwalbach wur
d e n
Feldkirchen errichtet,
die sich in angemieteten
Bau russischer Kirchen in diesen
Unterhalt von r
u s s i
-
im
Jahre 1914.
des
r
u s s i
-
c h e n b a u s
aber im 19. Jh..
Kirchen
sind
heut e ein
ein-
hll.
Konstantin und Helena (erbaut
1893)
Radonesh (erbaut 1901)
den deut-
e i c h
bestanden
das
die
r
u s s i
-
seit dem Untergang des Zar
e n r eiches ebenso
Erhalt
verpflichtet
wie deutsche Stadt-
und
Landes-
Zwischen
1829
und
1913
w u r den
18
russische Kir-
D e u t s c h l a n d
erbaut: in
P o t s d a m
w u r
de die r
u s s i
-
scheKirc he
1829
g e w e i h t ,
inB e r l i n
1837
in der r
u s s i
-
Linden”, in L e i p z i g 1847,
in Wi e s b a d e n 1861, in
D re s d e n 1874, in Bad Ems
1876, in B a d e n - B a d e n
1882, in Berlin Tegel 1893,
in S t u t t g a r t 1894, in B a d
und
1899,in
Bad
1901, in Bad Nauheim und
Bad Brückenau 1908, in
Seraphim von Sarov
Christi (erbaut 1882)
und
Danzig
1913. DerA u s b ru c h
be-
u s s i
-
aufgr
u n d
Kriegsausbruchs
d e n
der Bau einer repräsentativen Kathedrale in
bestand bereits s eit Anfang der 90er Jahre des 19. Jh. Im
J a h r e 1895 hatte der Petersburger Metropolit seinen
zur
Sammlung
von
Geldern
zwec ks
Errichtung
B e r l i n
gegeb en, da die kleine Hauskapelle
w a r . Sie bot höchstens 120 Gläub igen Platz, doch kamen
zu den Gottesdiensten oft bis zu 300Gläubige. Die Pläne
Bau
einer
größeren
Kirche
wurden
dann
im
Jahre
1922/1923
nach
der
Schließung
der
Botschaftskir
c h e
russischen
Kirchen
in
D e u t s c h l a n d
w u r
den
vor
Weltkrieg von Angehörigen aller
orthodoxen Natio-
besucht,
da
es
mit
Ausnahme der
griechischen
K i rche
in
B e r l i n
(seit
1905
)
und
der
r
u m ä n i s c h e n
baut 1876)