war
im
Innern
durc h
abgesichert.
Der
Sieg
neue
Sowjetpatriotismus
dazu beigetragen,
daß
f a h r ungen der 30er Jahre, zu
ung des Regimes
zum
Wiederaufbau
tion wirkten sich auf die Emigration aus: 1920kamen die
ten. In den Jahren 1944/
1945
geflohen
war
e n .
trafen
im
Westen
auf
die
als
Zwangsarbeiter
wurden.
Für
sie
war
-
-
engels Michael
Heimat den Rücken,
befanden
und
nicht
e n .
e l t
-
praktisch
f reien
Welt
dies
immer
sein
würde
-
neues
Leb en
aufzubau-
untersc hiedliche
Mentalität
fand ihren
Nieder-
Leben der Gemeinden. Die erste Emigration be-
Besuch von Gottesdiensten -
der
Hochfeste des
Kir
c h e n j a h r
es
-
nahm
man
A n r
eisen in Kauf. Der Bau neuer Kirchen er-
II. We l t -
in
D e u t s c h l a n d
und Österreich konstituier-
und Barackenkirchen. Die Kirche und die Ge-
bestimmten
nun
vielfach nicht
nur
das
re l i g i ö s e
rerin Barbara
-
und
kulturelle
Leben,
viel-
g a n i s i e r t e n
mutter vonIbiron
einigen Beispielen mag
w e r den. In C h i n a gab es 1920
6000 orthodoxe Gläubige, im
J a h r e 1927 lebten 76 000
hatten rund 200 000Emigranten Zuflucht gefunden. Sie
fanden ca. 50 000Russen vor, die vom Weltkrieg und der
worden waren und nicht nach
Rußland zurückgekehrt waren. Während in den20er Jah-
nur
in den Jahren 1930 bis 1945
27neue Kirchen errichtet wer-
Bedarf
an
Neubauten
de
aber
von
der
be-
en
Dies
galt
Mönche
und
Non-
laus