e i t s
Tichon und der deutschen Re-
handlungen aufgenommen worden -
nicht zu-
die Besitzrechte der
Kathedrale auf
die Diözese
schaftsr echt zu verleihen. Im Jahre 1936er hielt die Diöze-
Bischofs
von
B e r l i n
und
D e u t s c h l a n d “.
Das
ist
bis
heute
gültig.
Es
wurde
nach
II. Weltkrieg von den Kultusministerien der Länder
über
den
Grundbesitz
der
Russisch-orthodoxen
che in Deutschland” wurde das kirchliche Eigentum in
B a d e n - B a d e n
, W
i e s b a d e n
,
D a r m s t a d t
,
S t u t t g a r t
D r e s d e n
die
Diözese
übertragen,
nachdem
die
das
Eigentum
verzichtet
Nach Kriegsausbruch
1939
stieg die Zahl der Gläubi-
Zustrom
unghaft
an.
Diese Zunahme
fand
ihren Niederschlag
im
Zuwachs
bestehender
Gemeinden,
besonders
B e r l i n
er Raum,
L e i p z i g
, München,
H a m b u r g, wie auch
Gründung von
zahlreichen
neuen
Gemeinden: so
A u g s b u r g, Landsberg, Nürnberg, Han-
und
anderen
Städten.
Die
Zahl
orthodoxen
mehre r
en
Millionen
gelegen
haben,
von
denen
aber
gottesdienstlichen Leben teilnehmen
da
den
Kriegsgefangenen
grundsätzlich
der
Be-
Zusammenhang
mit
dem
Neubau
der Kathedral-
c h -
ging -
wie
die oben
erwähnte
A r b e i t
-
nicht
auf
eine Initiative der
B e r l i ne r
e s s e
der
das
jurisdiktionelle Nebeneinander
che gab es zu dieser
Zeit bereits Ab kommen. Ziel
und
Kirc henpolitik war
es, die
A n g e h ö r i
-
Kirchen zu
„Wo h l v e r halten“ zu bewegen, zu-
das Entstehen einer kirchlic hen Opposition
Gedanke eine
Rolle, das
Wo h l v e r halten der
A l l e r dings bewahrheiteten sich
a u s b r uch 1941 nicht. Das Ve r hältnis zwischen der Staats-
und
der
deut schen
Diözese
der
ROK
blieb
die
Schwierigkeiten
der
Diözese
von
seiten
der
ging
Metropolit
Serafim
seinem
J a h r es 1946 ein. Der Metropolit, der auc h Konflikte mit
auf
der
darauf
hin,
daß
man
grundsätzlich
zwi-
und der
Partei un-
in
Breslau
unterstützte
und
sich
f ür
ein
Theo-
P o t s d a m
aussprach, wurde die Grün-