der
in
Deutschland
nur
vorüb ergehend
bessere
Bedingungen
für
den
Aufbau
einer
neuen
erwartete.
Doch
nic ht
nur
wirtschaftliche
A u s w a n d e r ung. Seit der
B e r l i ne r
A u s b r uch des
Kalten Krieges für
c h t e
-
die
Flüchtlinge
eine
Ausdehnung
der
sowjetischen
A u s w a n d e r ung sich
chen und Monate rund 200 orthodoxe Gemeinden ge-
worden, die Mehrzahl
der Gemeinden
verfügte
lingen mehr als 16Bischöfe und mehr als 300Priester be-
e n
ihre Sorgen und Nöte besprechen. Fast
alle
in ihrer
Muttersprache ver-
war man auf
die
Hilfe und
Unterstützung
ch die Kirche und Gemeinden angewiesen. Dieses
ge-
verband die Menschen
ihre Priester und Kirche schar-
Der
Zusammenhalt
wird
wohl
am
deutlichsten
da-
ch
sichtbar,
daß
man
im mer
wieder
auf
Gemeinden
mit ihrem Priester Deutschland ver-
Leb en zu beginnen. Man
in der neuen Heimat
um
Pläne
zu
schmieden.
Dies
begann
bereits
in
den
7000 Flücht lingen ein Angebot zur Übersiedlung nach
konkrete
Pläne zur
Gründung
zwei
russischen
Siedlungen
ausgearbeitet.
Die
Bin-
Gottesdienstes
in
orthodoxe Kirchen, die
Flüchtlingen eingeric htet
wurden,
stellen heute
von hohem Niveau dar. Nach
Schrecknissen
des
Verlust
Ve r
-
um
ihre
Kirchen
vereint.
Auch in
den
chen, die schon
früher auf
dem
Territorium
Deutsch-
lagen, ist
das kirchlic he Leben wieder aufgeblüht.”
von
einem
Besuch
des
Metropoliten
A n a s t a s i j
i m
H a m b u r g mit der Wundertätigen Gott-
gleic hen Bericht:
fünf
Uhr
begann die Vigil, die der
Metropolit
zele-
brierte; ihmkonzelebrierten
über
20
Geistliche,
es
sang
führten die Geistlichen
ununterbrochen durch die