von Gemeinden im J ahre
1938
, die zum
r
u s s i s c h e n
D e u t s c h l a n d
und
der
der
höchsten
Gerichte
bekannt
gemac ht
hätten,
anstatt
in
erneut
den Vorwurf
der „Aneignung“ mit
besitz vom Jahre 1938 w u r de weder von den A l l i i e r t e n
( d a r unter Sowjetmarschall Sokolovskij) im Jahre 1948a l s
höchstrichterlichen
Entscheidungen seit
Jahren b e-
Moskauer
Patriarch,
Alexij II.,
noch
im
Jahre
1990
seine Unterschrift
setzte. Zu-
A u f
fassungen
über
und Besitzrechte nicht
gleichgestellt
wer
d e n
der
Leugnung
der
Ermordung
und
der
Ve r f o l g u n g
von
Märtyrern
und
Gläubigen
seit
1920, der Zerstörung von Kirchen und Klöstern. Wer hier
A b r
ede stellte, mag
den Verfolgern gegenüber loyal
ver
h a l t e n
A u f r uf
erwähnten Gemeinden handelt
sich
konkret
um
die
russischen
Kirchen in
Bad
Ems,
S t u t t g a r t , Wi e s b a d e n
,
D a r m s t a d t
und
D r e s
-
den. Diese Kirchen sind seit 1938durch das „Gesetz über
auf
die
Russische
A u s -
setzes wurde in den 70er und 80er Jahren vor Gericht be-
richtshof (Urteil vom 19.9.1980 - VZR 132/78) be-
Unrecht
hinzustellen,
scheiterte
vor
Gericht.
Das
stellte
in
seinem
Urteil
(vom
30.11.1983
-
2
BvR
1411/
80) fest, daß die Eintragung
A u s l a n d s k i r
che keine „nationalssozialistische V
e r f o l
-
einigung
s
d e
D re s d e n er Gemeinde ein wei-
besitz der ROK“ von 1938zu Fall zu bringen. Auc h die-
Rückgabe
von fünf
Kirchen
in
D e u t s c h l a n d
war der
A u s l a n d s k i r
che der Kollab ora-
erhebt
das
Patriarchat
selber
heute auf
diese
chen keinen
A n s p r uch mehr, doch unterstützt das
Pa-
For
d e r ung
u s s i s c h e n
wiederum
mit
einer massiven Kampagne
gegen
übertragung des Jahres 1938eine Folge der Kollaborati-
Nachdem man auf juristischen Weg in den 80er Jahren
Möglichkeit
der
durch
„wissenschaftliche“
zu erbringen, daß es eine enge Ko-