Zeitschrift wurde zunächst 14tägig publiziert, später mo-
natlich. Seit 1932 erschien die Zeitschrift dann unter dem
Titel “Cerkovnyja @Zizn’” (Kirchliches Leben). Ve r l e g t
wurden diese wie auch die vielen ander
e n
Zeitschriftenin
kircheneigenen
Dru c k e r
eien.
Seit
1924
u c k e r
ei im
Hiob-Kloster in
L a -
Von der
Bruderschaft
dieses
Klosters, die
den
heutigen
Dr
u c k e r ei-
und V
e r l a g s w e s e n
A u s l a n d s k i r
che legte, wurden nach dem
II. We l t k r i e g
neue
Dr
u c k e r eien
in Übersee
begründet.
Die
1948 im Dreieinigkeitskloster in J o r d a n v i l l e , (gegründet
1930), das die Tradition der Hiob-Bruderschaft aus Lado-
So
erscheint
die
Zeitschrift
mit
der
Rußland) nun schon seit dem Jahre 1928ununterbrochen
tägig:
Seit
1950
erscheinen
als
Beilagen
zusätzlich
die
englischsprachige
Zeitschrift
Life”
die
russischs prachige
@Zizn´“ als Beilagen.
Eine weitere bedeutende Dr
u c k e r ei bestand seit Mitte
der20er
Jahre
im
Mönchskloster
in
H a r b i n
,
von
dem
Zeit-
schrift
“Pravo-
slavnaja
Rus’”
(Ortho-
doxes
Rußland)
wird
seit dem
Jahre
1928
ununter-
brochen
14 tägig
heraus-
gegeben
ihrer Gläubigen gei-
erhebliche Be-
war sie für
die orthodoxen
Repräsentant
der
Dialog. Auf den orthodoxen Konferenzen der 20er und
30er Jahre vertrat sie die Interessen der Russischen Ge-
den Dialog aus der Zeit von vo r 1918 fort. Für die
Welt
u s s i s c h e n
e die einzige Begegnungs-
der Orthodoxie. Die
-
che
innerhalb
der
Or-
che des Hl. Johannes des
Vorläufers
e r
läßt
sic h
nur
ob abschätzen, da durch die
A u s w a n d e ru n g
stark
gewachsen
sind.
A l
-
-
daß
es
jetzt
zu
zahlr
e i -
üb er200 000 Gläubige angehören. Mit ihren etwa 350
Gemeinden, 30Klöstern und Skiten, einem Priestersemi-
und
sonstigen
kirchlichen
Institutionen
wie
als
manche
autokephale
den
orthodoxen
Exil-
die einzige, die seit 80 J a h re n
e u t .
beiden
anderen
ru s s i s c h e n
n o r d a m e r i k a
nische
waren
immer
nur
r
e g i o -
che des Hl. Nikolaus
der Gottesmutter “Freude
aller Trauernden”